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Wie können Sie Ihre Kosten pro Akquisition in der Online-Werbung senken?

Autor Mike Thomas
Mike Thomas
28. Oktober 2023

Cost per Acquisition (CPA) ist eine wichtige Kennzahl, die misst, wie viel Sie ausgeben, um einen neuen Kunden durch Online-Werbung zu gewinnen. Die Senkung Ihrer CPA kann Ihnen helfen, Ihren Return on Investment (ROI) zu steigern und Ihr Geschäft auszubauen. Aber wie können Sie Ihre CPA in der Online-Werbung senken? Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Kampagnen optimieren und Geld sparen können.

Verfolgen Sie Ihre Conversions
Der erste Schritt zur Senkung Ihres CPA ist die genaue Verfolgung Ihrer Conversions. Conversions sind die Aktionen, die Ihre Kunden durchführen sollen, z. B. Registrierung, Kauf oder Download. Sie müssen Conversion-Tracking-Tools wie Google Analytics oder den LinkedIn Insight Tag einrichten, um zu messen, wie viele Personen Ihre gewünschten Ziele erreichen, nachdem sie Ihre Anzeigen gesehen oder darauf geklickt haben. Auf diese Weise können Sie sehen, welche Anzeigen, Keywords, Zielgruppen und Zielseiten die meisten Conversions erzielen und welche Ihr Budget verschwenden.

Anzeigen testen und optimieren
Der nächste Schritt besteht darin, Ihre Anzeigen zu testen und zu optimieren, um ihre Leistung und Relevanz zu verbessern. Sie können A/B-Tests oder Split-Tests durchführen, um verschiedene Versionen Ihrer Anzeigen zu vergleichen, z. B. Anzeigentitel, Bilder, Texte oder Call-to-Action-Buttons. Sie können auch multivariate Tests durchführen, um mehrere Elemente gleichzeitig zu testen. Durch das Testen Ihrer Anzeigen können Sie herausfinden, was für Ihre Zielgruppe am besten funktioniert und die höchste Klickrate (CTR) und Konversionsrate erzielt. Sie können dann die Anzeigen mit der schlechtesten Performance eliminieren und sich auf die Anzeigen konzentrieren, die Ihnen mehr Kunden zu geringeren Kosten bringen.

Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe und sprechen Sie sie an.
Eine weitere Möglichkeit, Ihren CPA zu senken, besteht darin, Ihre Zielgruppe effektiver zu segmentieren und anzusprechen. Sie können verschiedene Kriterien wie demografische Merkmale, Interessen, Verhalten, Standort oder Gerät verwenden, um verschiedene Segmente Ihrer potenziellen Kunden zu erstellen. Anschließend können Sie Ihre Anzeigen und Zielseiten an die Bedürfnisse, Vorlieben und Probleme der einzelnen Segmente anpassen. Indem Sie Ihre Zielgruppe segmentieren und ansprechen, können Sie die Relevanz und Qualität Ihrer Anzeigen erhöhen, was wiederum Ihre Kosten pro Klick (CPC) und Ihre Cost-per-Acquisition (CPA) senken kann.

Sprechen Sie Ihre potenziellen Kunden erneut an
Retargeting ist eine leistungsstarke Technik, mit der Sie Ihre Werbung Personen zeigen können, die bereits Ihre Website besucht oder mit Ihrer Marke interagiert haben. Retargeting kann Ihnen dabei helfen, Ihre Markenbekanntheit, Ihr Markenbewusstsein und Ihre Kundenbindung zu steigern und Ihre Konversionen und Verkäufe zu erhöhen. Retargeting kann Ihnen auch helfen, Ihren CPA zu senken, da Retargeting-Besucher eher konvertieren als neue Besucher. Besonders stark erweist sich hierbei, wenn sie Google Ads mit LinkedIn Retargeting Ads kombinieren. Sie können ihnen dann relevante Anzeigen zeigen, die sie an Ihr Wertversprechen erinnern und sie zum Handeln anregen.

Verfeinern Sie Ihre Gebotsstrategie
Der letzte Schritt zur Senkung Ihres CPA besteht darin, Ihre Gebotsstrategie zu verfeinern und Ihre Gebote Ihren Zielen und Ihrer Leistung anzupassen. Sie können zwischen verschiedenen Gebotsstrategien wählen, z. B. Cost per Click (CPC), Cost per Mille (CPM) oder Cost per Action (CPA). Sie sollten im Falle von LinkedIn primär manuelle Gebote verwenden. Einzige Ausnahme ihre Anzeigen performen so gut, dass sie auf maximale Verbreitung stellen können. (Richtwert: Ab einer CTR von über 1% kann man darüber nachdenken) Durch die Verfeinerung Ihrer Gebotsstrategie können Sie Ihr Budget kontrollieren und Ihren ROI maximieren.

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